ZURÜCK

Deutsches Thermometermuseum Geraberg im ZDF

von Alexandra

Foto: Yvette Schleußinger


Am 01.04.2025 (und das ist kein Aprilscherz) hatten wir im Museum Besuch vom ZDF.
Für die Sendereihe „Das war dann mal weg“ drehten Regisseurin Uta Meyer-Boblan und Kameramann Robert Köln bei uns eine Reportage über das herkömmliche Fieberthermometer im Rahmen des Themas Medizingeschichte.

Im Vorfeld wurde das Thema Fieberthermometer ausführlich erörtert. Die Fragen erstreckten sich von

  • Wer hat das Thermometer eigentlich erfunden?
  • Welche Rolle spielten Fahrenheit und Prof. Dr. Allbott aus Leeds bei der Entwicklung des Fieberthermometers?
  • Wie funktioniert ein Fieberthermometer aus Glas?
  • Warum enthält das Thermometer Quecksilber?
  • Gibt es noch Quecksilberthermometer?

Die Antworten auf diese Fragen erscheinen für viele zumal in unserer Region einfach zu sein. In der heutigen Zeit werden in den meisten Fällen elektronische Fieberthermometer zur Messung der Körpertemperatur verwendet. Das gute alte Fieberthermometer aus Glas, heute mit einer ungiftigen Füllung, gerät mehr und mehr in Vergessenheit, obwohl es nach wie vor das einzige Fieberthermometer ist, das immer funktioniert, keine Energiequelle benötigt und 100% desinfizierbar ist. Und es ist nachhaltig!

Solchen Produkten, die früher einmal fester Bestandteil des Alltags waren widmet sich diese Senderreihe.
Beim Interview mit Frau Rux und den Filmaufnahmen aus verschiedensten Perspektiven konnte man sehen, dass wir hier ein sehr professionelles Team zu Gast hatten.

So einen Besuch wollten wir natürlich auch gern zur Werbung für das Museum nutzen. Deshalb wurde die Zeitung „Freies Wort“ dazu eingeladen, um über ein so nicht alltägliches Ereignis im Museum zu berichten. Der eine oder andere wird sicher den Artikel gelesen haben.

Bürgermeister Dominik Straube, Ortsteilbürgermeister Detlef Bräuning und Vereinsvorsitzender Jens Hertwig ließen es sich nicht nehmen, nach den Dreharbeiten zu schauen.
Das Museum ist in seiner Art das einzige in Europa und verdient eine entsprechende Wertschätzung.

So erhoffen sich alle, dass diese Reportage und der Artikel im Freien Wort doch den einen oder anderen Besucher ins Museum locken.

Deutsches Thermometermuseum Geraberg

Skip to content