Am Eingang zu den Feengrotten (das Motiv gab es bereits zu „DDR- Zeiten“)
Die Sommerferienspiele der Gerataljugendeinrichtungen starteten dieses Jahr erst in der dritten Ferienwoche. Beim eigentlichen Highlight, der Busfahrt ins Phantasialand und nach Köln, waren wegen des frühen Ferienbeginns noch viele Stammbesucher im Urlaub, so dass wir auch Kinder außerhalb des Geratals mitnahmen, um den Bus zu füllen.
Mit etwas Glück erwischten wir im Freizeitpark Phantasialand einen nicht ganz so heißen Tag, so dass das Anstellen an den Attraktionen noch erträglich war. Am zweiten Tag besuchten wir erstmals den Rheinpark in Köln und fuhren mit der Seilbahn auf die andere Flussseite.
Bei den Tagesausflügen mussten wir uns diesmal auf 2 Kleinbusse beschränken, so dass alle Ausflüge schnell ausgebucht waren. Hier war eine rechtzeitige Anmeldung von Vorteil.
Einzig zu der Bahnfahrt zum Leipziger Zoo und der Wanderung zur Lütsche-Talsperre – Stand up Paddle fahren – konnten wir mehr als 16 Kinder mitnehmen.
Natürlich stand auch zum Baden bei bestem Wetter wieder die Schwimmbäder Plaue, Ilmenau und Geraberg auf dem Programm, wo wir teils mit den Fahrrädern hinfuhren.
Zum ersten Mal besuchten wir den neuen Kletterpark Drei Gleichen und den Stadthafen Leipzig zu einer wirklich sehenswerten Motorbootstour.
Bedanken möchten wir uns bei der Feuerwehr Geratal für das Ausleihen der Kleinbusse.
In der zweiten Herbstferienwoche steht wieder das Spaßbad Palm Beach in Nürnberg auf dem Programm. Zu dem Tagesausflug kann sich ab sofort angemeldet werden.
Die Jugendpfleger Steffen Fischer und Frank Heyn
Eine „Venedig- Tour“ durch die Leipziger Innenstadt ist sehr sehenswert.
Die niedrigste Brücke am Elstermühlgraben bietet nur 1,20 m von der Wasseroberfläche.
Im Phantasialand ist für jede Altersgruppe
etwas dabei.
Abends schauten wir uns noch die Innenstadt von Köln an.
Die Hohenzollernbrücke ist bekannt für die Unmengen an Liebesschlössern.
Am Eingang vom Zoopark Leipzig teilten wir uns in Kleingruppen auf.
Mit zwei großen Schlauchbooten fuhren wir
der Saale abwärts.
In diesem Jahr hatten wir mehr Glück
mit dem Wetter.
Badestop nach der Hälfte
der Strecke.
Die neue Waldschänke im Lütschegrund ist ideal für eine Rast.
Stand up Paddle fahren
– für einige das erste Mal.
Mit den Geübten fuhren wir erstmal
zur Staumauer.